PENNYWISE

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“Für uns ist Punkmusik gerechtfertigte Wut und der ursprüngliche Glauben die Welt ein klein wenig zu verändern“, sagt Lindberg. Irgendwann kam der Punkrock und beeinflusste das Leben von jedem dieser Band stark, änderte es, definierte es und rettete es in vielen Arten. Wir wussten, dass er das selbe für andere tun kann. Wir wussten, dass Punk die Welt ändern kann und wir werden nie aufhören dies zu versuchen.“

Die kalifornischen Highspeed-Punks, die bei Epitaph unter Vertrag sind, kommen aus Hermoso Beach, einem kleinen Vorort von L.A., wo es eine äusserst rege Punk- und Surf-Szene gibt. In der Vergangenheit gingen Größen  wie Black Flag, Circle Jerks und Descendants aus ihr hervor. Dragge meint zu ihren Wurzeln: "Wir sind alles Strandkinder, sind alle mit Surf- und Skateboard aufgewachsen. Punkrock motviert dich total rauszugehen und zu surfen." 

Hartes, schnelles Drumming, druckvoller, voluminöser und kerniger Sound mit viel Drive, so könnte man Pennywise, die Punkrock-Band um den hünenhaften Gitarristen Fletcher Dragge beschreiben. Aggression und Mitpfeif-Faktor halten sich fast perfekt die Waage - eben typischer California-Core, nur etwas schneller als die meisten anderen erfolgreichen Melodic-Core-Bands.

Für die Treue ihrer Fans revanchiert sich die Band, indem sie die Ticket- und Merchandising-Preise tief hält. Als sie mal auf der Warped-Tour ihre Merchandise-Preise hätten erhöhen sollen, weil der Veranstalter eine überzogene Verkaufsgebühr einforderte, weigerte sich die Band und veranstaltete stattdessen einen Barbecue ausserhalb des Geländes, wo die Fans die Pennywise-Warped tour T-Shirts für einen vernünftigeren Preis kaufen konnten.

Nachdem die Band mit Sänger Jim Lindberg schnell den Durchbruch schaffte und bald eine halbe Million Platten verkauft hatte, wurde sie durch den Selbstmord ihres Bassisten Jason Thirsk geprägt. Ihm witmete die Band das Album "Full Circle" mit der Pennywise-Hymne "Bro Hymn", welche jeweils das Abschiedslied bei Konzerten bildet. Mit dem siebten album “land of the free”, hat sich Pennywise, inspiriert von den WTO-Protesten und der letzten US-Präsidentschaftswahl, mit der Weltpolitik befasst. "Unserer Meinung nach ist die Rede- und Meinungsfreiheit die zentrale Idee, worauf unser Land gegründet ist. Zivilproteste sollten als patriotischer Versuch angesehen werden, als Ausdruck von Kontrolle und Gleichgewicht. „Land of the free“ soll ein Soundtrack für polisische Aktivisten auf der ganzen Welt sein." 

interview I lyrics offizielle homepage
interview II
interview III
interview IV
interview V
ein typischer tag auf der warped tour 2003
statement zu 9/11




1991
pennywise


1992 
wild cart a word from the wise


1993
unknown road 


1995
about time


1997
 full circle


1999 
straight ahead


2000
live at the key club


2001
land of the free


2003 
from the ashes


2005
the fuse